Und sonst so?

Was es sonst noch über mich zu sagen gibt ...

So beschäftige ich mich

Meine Freizeit verbringe ich während der Vegetationszeit primär in unserem grossen Natur- und Gemüsegarten (einen Einblick gibt die SRF-Sendung «Hinter den Hecken» und ein Artikel im Bioterra), in dem auch Appenzeller Spitzhaubenhühner, Schweizer Fehkaninchen und vier Bienenvölker meiner Aufmerksamkeit bedürfen. Jeden Frühling ziehe ich unzählige Setzlinge, die ich auch verkaufe. Mich mit möglichst lokalen, saisonalen und nachhaltig produzierten Lebensmittel zu versorgen, ist mir denn auch ein grosses Anliegen – die teilweise Selbstversorgung die Krönung.
Die Rezeptdatenbank auf www.prospecierara.ch war eines meiner Herzensprojekte.
An einigen ProSpecieRara-Märkten betreibe ich einen Crêpestand – natürlich nur mit selber gemachten Zutaten und Teig aus den Eiern unserer Hühner.

Im Winter schnüre ich vorzugsweise die Wanderschuhe: Das Schwarzbubenland ist ein wunderschönes Wandergebiet und meist nebelfrei (nachzuschauen auf meinem Wander-Insta-Kanal). 

Sommers wie winters trifft man mich wann immer möglich an Konzerten und Kleinkunstveranstaltungen in der ganzen Schweiz und immer Montags in der Probe des Basler Beizenchors.

Du siehst, meine Leidenschaften sind mannigfaltig – entsprechend leidenschaftlich und fundiert kann ich über ganz unterschiedliche Themen kommunizieren und bin in den entsprechenden Kreisen bestens vernetzt.

So ticke ich

Grundsätzlich bin ich Team «Das schaffen wir, lass uns einfach mal anfangen!» und nicht Team «Komm wir schreiben erst ein ellenlanges Konzept und schauen dann, ob wir uns allenfalls an diese Aufgabe trauen».
Ich bin die praktische Macherin und immer dafür zu haben, Neues und gerne auch Unkonventionelles auszuprobieren.

Mir wird attestiert, ich gehöre mental zur schnelleren Hälfte der Menscheit. Dennoch bin ich zumindest in sprachlicher Hinsicht und bezüglich Fakten sehr genau. Eine präzise Sprache ist mir wichtig und ich hinterfrage die Informationen, die ich veröffentliche, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Und den Sonnenuntergang geniesse ich vorzugsweise mit viel Weitsicht auf meinem Haushügel, der Portiflue (siehe Bild) :-)